08.02.2019 11:58 | R+V Infocenter | Netzwelt
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Jeder dritte Deutsche hat Angst vor Datenmissbrauch
Wiesbaden (ots) - In großem Umfang Nutzerdaten sammeln und damit
Geld verdienen: Der Umgang mit persönlichen Informationen im Internet
ist vielen Verbrauchern nicht geheuer, wie die R+V-Studie "Die Ängste
der Deutschen" zeigt. Mehr als jeder dritte Deutsche fürchtet, dass
seine Daten missbraucht werden könnten.
Frauen haben mehr Angst als Männer
Datenmissbrauch im Internet - vor dem Hintergrund der Querelen um
Facebook und Co. gewinnt diese Form der Kriminalität an Aktualität.
Die repräsentative R+V-Umfrage unter rund 2.400 Bundesbürger zeigt:
"36 Prozent der Deutschen befürchten, dass persönliche Informationen
in falsche Hände gelangen könnten", sagt Brigitte Römstedt, Leiterin
des R+V-Infocenters. "Bei Frauen ist die Angst mit 38 Prozent stärker
ausgeprägt ist als bei Männern (34 Prozent)."
Entspannt sind nur die Älteren
Erhebliche Unterschiede gibt es zum Teil bei den Altersgruppen. Am
meisten Sorgen machen sich die Menschen zwischen 20 und 39 Jahren (42
Prozent). Bei den 14 bis 19-Jährigen sind es 35 Prozent, bei den 40
bis 59-Jährigen 38 Prozent. Relativ entspannt gehen hingegen die über
60-Jährigen mit dem Thema um. Nur etwa jeder Vierte (27 Prozent)
fürchtet sich vor Datenmissbrauch in Internet. "Wahrscheinlich sind
in der Altersklasse viele gar nicht oder zumindest weniger im
Internet und in den sozialen Medien aktiv", sagt R+V-Expertin
Römstedt.
Pressekontakt:
R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
www.infocenter.ruv.de
Original-Content von: R+V Infocenter, übermittelt durch news aktuell
Geld verdienen: Der Umgang mit persönlichen Informationen im Internet
ist vielen Verbrauchern nicht geheuer, wie die R+V-Studie "Die Ängste
der Deutschen" zeigt. Mehr als jeder dritte Deutsche fürchtet, dass
seine Daten missbraucht werden könnten.
Frauen haben mehr Angst als Männer
Datenmissbrauch im Internet - vor dem Hintergrund der Querelen um
Facebook und Co. gewinnt diese Form der Kriminalität an Aktualität.
Die repräsentative R+V-Umfrage unter rund 2.400 Bundesbürger zeigt:
"36 Prozent der Deutschen befürchten, dass persönliche Informationen
in falsche Hände gelangen könnten", sagt Brigitte Römstedt, Leiterin
des R+V-Infocenters. "Bei Frauen ist die Angst mit 38 Prozent stärker
ausgeprägt ist als bei Männern (34 Prozent)."
Entspannt sind nur die Älteren
Erhebliche Unterschiede gibt es zum Teil bei den Altersgruppen. Am
meisten Sorgen machen sich die Menschen zwischen 20 und 39 Jahren (42
Prozent). Bei den 14 bis 19-Jährigen sind es 35 Prozent, bei den 40
bis 59-Jährigen 38 Prozent. Relativ entspannt gehen hingegen die über
60-Jährigen mit dem Thema um. Nur etwa jeder Vierte (27 Prozent)
fürchtet sich vor Datenmissbrauch in Internet. "Wahrscheinlich sind
in der Altersklasse viele gar nicht oder zumindest weniger im
Internet und in den sozialen Medien aktiv", sagt R+V-Expertin
Römstedt.
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Schlagwörter
Umfrage , Internet , Datenmissbrauch , Datenschutz , Verbraucher , ITSecurity , Panorama , Netzwelt ,
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