21.01.2025 10:49 | Thüga AG | Auto / Verkehr
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
0 00,00 0 Bewertung(en) Bewertung schreiben
Thüga gründet Gesellschaft für den Betrieb von Ladeinfrastruktur
Gesellschafter von Regioladen+ mit Geschäftsführung Carsten Megele und Dr. Miriam Stoff (in der Mitte mit Plakat). / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/18807 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
München (ots) -
"Regioladen+" bündelt Ladeinfrastruktur, steigert Effizienz und senkt Kosten. Bis 2030 plant sie Investitionen von 6,5 Mio. Euro und den Betrieb von rund 1.600 Ladepunkten. Mit "Regioladen+" können auch kleine Versorger im Geschäft der Elektromobilität bleiben und von Skaleneffekten im gemeinsamen Einkauf profitieren.
Schon jetzt ist die Thüga-Gruppe mit rund 9.300 Ladepunkten deutschlandweit größte Anbieterin für Ladeinfrastruktur. Mit Regioladen+ hat sie jetzt eine Gesellschaft gegründet, die die Effizienz im Ladegeschäft steigert, Assets bündelt und den Gesellschaftern den nächsten Schritt beim Ausbau ermöglicht. Zum Start bringen 15 Stadtwerke und Regionalversorger etwa 900 Ladepunkte ein. Sie übertragen ihre Ladeinfrastruktur an Regioladen+. Als neuer Besitzer der Ladesäulen kümmert sich Regioladen+ um deren Betrieb und treibt Expansionspläne voran. Bis 2030 sind 6,5 Millionen Euro Investitionen geplant. Damit soll bei den jetzigen Gesellschaftern die Zahl der Ladepunkte auf über 1.500 steigen.
Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft erklärt: "Der Markt konsolidiert sich aktuell. Wir nutzen jetzt die Chance, gemeinsam die Ladeinfrastruktur der beteiligten Partner effizient zu betreiben und zu erweitern. So wollen wir die Führungsposition der Thüga-Gruppe bei der Elektromobilität in Deutschland stärken." Denn: Mit einer Bündelung der Ladesäulen schafft es die Gesellschaft, kostengünstiger zu arbeiten. "Der Betrieb wird beispielsweise dadurch einfacher und günstiger, dass die Zahl der Backends reduziert wird", ergänzt Dr. Miriam Stoff, Geschäftsführerin bei Regioladen+. "Außerdem fallen Verwaltungskosten nicht in jedem der teilnehmenden Unternehmen an, sondern nur einmal zentral."
Offen für weitere Partner
Darüber hinaus können De-Minimis-Versorger über Regioladen+ auch die Anforderung des Paragrafen 7c des Energiewirtschaftsgesetzes erfüllen. Nach diesem dürfen Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen weder Eigentümer von Ladepunkten für Elektromobile sein noch diese Ladepunkte entwickeln, verwalten oder betreiben.
"Die Gesellschaft steht natürlich weiteren Partnern innerhalb und außerhalb der Thüga-Gruppe offen", sagt Dr. Christoph Ullmer, Leiter des Kompetenzcenters Innovation bei Thüga. "Neben dieser Expansion planen wir weitere Ausbaustufen des Leistungsportfolios. Regioladen+ hat dabei die regionale Identität der Partner im Auge und schafft gleichzeitig Effizienzen über Synergien."
Über Thüga:
Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland - die Thüga-Gruppe. Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 23.000 Mitarbeitenden bundesweit knapp fünf Millionen Kunden mit Strom, zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2023 haben sie dabei einen Umsatz von rund 53 Milliarden Euro erwirtschaftet.www.thuega.de
Über Regioladen+:
Die in Bad Mergentheim ansässige Regioladen+ GmbH & Co. KG versteht sich als Antreiberin der Elektromobilität vor Ort. Anfang 2025 durch 15 Stadtwerke und Regionalversorger gegründet, verfolgt sie das Ziel des Ausbaus und der Förderung der Elektromobilität.
Derzeit betreibt die Gesellschaft deutschlandweit rund 900 Ladepunkte, bis 2030 soll diese Zahl auf mindestens 1.600 Ladepunkte steigen.
Pressekontakt:
Dennis Sahl
dennis.sahl@thuega.de
Tel. +49 (0) 89-38197-1504
Original-Content von: Thüga AG, übermittelt durch news aktuell
"Regioladen+" bündelt Ladeinfrastruktur, steigert Effizienz und senkt Kosten. Bis 2030 plant sie Investitionen von 6,5 Mio. Euro und den Betrieb von rund 1.600 Ladepunkten. Mit "Regioladen+" können auch kleine Versorger im Geschäft der Elektromobilität bleiben und von Skaleneffekten im gemeinsamen Einkauf profitieren.
Schon jetzt ist die Thüga-Gruppe mit rund 9.300 Ladepunkten deutschlandweit größte Anbieterin für Ladeinfrastruktur. Mit Regioladen+ hat sie jetzt eine Gesellschaft gegründet, die die Effizienz im Ladegeschäft steigert, Assets bündelt und den Gesellschaftern den nächsten Schritt beim Ausbau ermöglicht. Zum Start bringen 15 Stadtwerke und Regionalversorger etwa 900 Ladepunkte ein. Sie übertragen ihre Ladeinfrastruktur an Regioladen+. Als neuer Besitzer der Ladesäulen kümmert sich Regioladen+ um deren Betrieb und treibt Expansionspläne voran. Bis 2030 sind 6,5 Millionen Euro Investitionen geplant. Damit soll bei den jetzigen Gesellschaftern die Zahl der Ladepunkte auf über 1.500 steigen.
Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft erklärt: "Der Markt konsolidiert sich aktuell. Wir nutzen jetzt die Chance, gemeinsam die Ladeinfrastruktur der beteiligten Partner effizient zu betreiben und zu erweitern. So wollen wir die Führungsposition der Thüga-Gruppe bei der Elektromobilität in Deutschland stärken." Denn: Mit einer Bündelung der Ladesäulen schafft es die Gesellschaft, kostengünstiger zu arbeiten. "Der Betrieb wird beispielsweise dadurch einfacher und günstiger, dass die Zahl der Backends reduziert wird", ergänzt Dr. Miriam Stoff, Geschäftsführerin bei Regioladen+. "Außerdem fallen Verwaltungskosten nicht in jedem der teilnehmenden Unternehmen an, sondern nur einmal zentral."
Offen für weitere Partner
Darüber hinaus können De-Minimis-Versorger über Regioladen+ auch die Anforderung des Paragrafen 7c des Energiewirtschaftsgesetzes erfüllen. Nach diesem dürfen Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen weder Eigentümer von Ladepunkten für Elektromobile sein noch diese Ladepunkte entwickeln, verwalten oder betreiben.
"Die Gesellschaft steht natürlich weiteren Partnern innerhalb und außerhalb der Thüga-Gruppe offen", sagt Dr. Christoph Ullmer, Leiter des Kompetenzcenters Innovation bei Thüga. "Neben dieser Expansion planen wir weitere Ausbaustufen des Leistungsportfolios. Regioladen+ hat dabei die regionale Identität der Partner im Auge und schafft gleichzeitig Effizienzen über Synergien."
Über Thüga:
Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland - die Thüga-Gruppe. Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 23.000 Mitarbeitenden bundesweit knapp fünf Millionen Kunden mit Strom, zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2023 haben sie dabei einen Umsatz von rund 53 Milliarden Euro erwirtschaftet.www.thuega.de
Über Regioladen+:
Die in Bad Mergentheim ansässige Regioladen+ GmbH & Co. KG versteht sich als Antreiberin der Elektromobilität vor Ort. Anfang 2025 durch 15 Stadtwerke und Regionalversorger gegründet, verfolgt sie das Ziel des Ausbaus und der Förderung der Elektromobilität.
Derzeit betreibt die Gesellschaft deutschlandweit rund 900 Ladepunkte, bis 2030 soll diese Zahl auf mindestens 1.600 Ladepunkte steigen.
Pressekontakt:
Dennis Sahl
dennis.sahl@thuega.de
Tel. +49 (0) 89-38197-1504
Original-Content von: Thüga AG, übermittelt durch news aktuell
Schlagwörter
Das könnte Sie auch interessieren
Newronika erhält IDE (Investigational Device Exemption) von der FDA, um eine klinische Studie für das adaptive DBS-System in den USA zu beginnen
Mailand (ots/PRNewswire) - Newronika, der Entwickler der bahnbrechenden adaptiven Technologie zur Tiefenhirnstimulation, ist stolz darauf, den Erhalt einer IDE (Investigational Device Exemption) von...Artikel lesenContel Smart Energy stellt Energynie™ vor: seine komponierbare KI-gesteuerte Plattform für das skalierbare Management erneuerbarer Energien
PETACH-TIKVA, Israel (ots/PRNewswire) - Contel Smart Energy (https://contelsmart.com/) gibt mit Stolz die Markteinführung von Energynie™ bekannt, seiner komponierbaren Plattform der nächsten Generat...Artikel lesenMit KI gegen Bürokratie: Start-up sagt kompliziertem Papierkram den Kampf an / Verwaltungsprozesse leicht gemacht
Berlin (ots) - Überbordende Bürokratie und verklausuliertes Amtsdeutsch sind Zeitfresser und Produktivitätskiller. Mit maßgeschneiderten KI-Agenten schafft ein innovatives Start-up aus Deutschland j...Artikel lesenIm Notfall gilt die 112 - überall in der EU
Gütersloh/Brüssel (ots) - Der Notruf 112 funktioniert in allen Ländern der Europäischen Union. Darauf weist die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe anlässlich des Europäischen Notruftags am 11. Feb...Artikel lesenWie Spiritualität zu mehr Kraft und Lebensmut verhilft
Baierbrunn (ots) - Ob es der Buddhismus ist, höhere Mächte, Engel oder Gott: Glaube kann Berge versetzen. Und verhilft vielen zu mehr Kraft und Lebensmut. Wie das aussehen kann, zeigt die aktuelle A...Artikel lesenMeistgelesen
- PwC: Authentifizierung per Fingerabdruck ist im Mobile Banking eine Generationenfrage
- Scharf und schärfer! Beate-Uhse.TV bleibt bei Sky - mit frischem Look und in HD (FOTO)
- 20 Jahre „Elefant, Tiger & Co.“: Eine Erfolgsgeschichte made by MDR
- Unterstützung bei Fragen zu Cannabis bei der Arbeit / Neue Informationsangebote der gesetzlichen Unfallversicherung
- Schnell. Intensiv. Revolutionär. Joyn und ProSieben MAXX zeigen die neue "Baller League"